Taubenkotreinigung

Brücken und Brückenkästen
 

Taubenkot verursacht erhebliche Schäden an Beton und Stahl durch aggressive Säuren, die Korrosion und Risse begünstigen. Zudem verstopfen Kot- und Nistreste Entwässerungssysteme, wodurch Feuchtigkeitsschäden entstehen. Hygienerisiken durch Krankheitserreger und Parasiten gefährden Wartungsarbeiter und Passanten.

Kirchen, Denkmäler, historische Gebäude 
 

Professionelle Taubenkotentfernung ist essenziell für Kirchen, Denkmäler und historische Gebäude. Aggressive Säuren im Kot schädigen Fassaden, Steinmetzarbeiten und Metallstrukturen. Verunreinigungen mindern nicht nur die Optik, sondern auch die Bausubstanz. 

Einkaufszentren und Parkhäuser
 

Besonders in überdachten Bereichen wie Eingängen, Rolltreppen oder Parkdecks sammeln sich Tauben an und hinterlassen Verunreinigungen, die rutschige Flächen verursachen und zu Unfällen führen können. Zudem enthalten die Exkremente aggressive Säuren, die Metall, Beton und Lacke angreifen, was langfristig zu strukturellen Schäden und hohen Instandhaltungskosten führt.

Flughäfen und Hangars
 

Flughafengebäude und Hangars bieten durch ihre großen, offenen Flächen ideale Bedingungen für Tauben. Kotablagerungen können jedoch nicht nur optische und hygienische Probleme verursachen, sondern auch die Funktionalität von Lüftungssystemen und technischen Anlagen beeinträchtigen.

Bahnhöfe und Verkehrsanlagen
 

Tauben halten sich gerne in überdachten Bereichen wie Bahnhöfen, Bushaltestellen und Brücken auf. Kotablagerungen auf Bahnsteigen, Treppen und Geländern stellen eine Rutsch- und Unfallgefahr dar. Zudem kann die Verunreinigung von Brückenkonstruktionen langfristig zu Korrosion und Materialermüdung führen.

Industrieanlagen und Lagerhallen
 

Große ungenutzte Flächen, Dachkonstruktionen und Trägerwerke in Industriegebäuden sind bevorzugte Nistplätze für Tauben. Der Kot sammelt sich über Jahre an und kann Maschinen, Förderbänder und Lüftungssysteme verunreinigen. In Produktionshallen kann dies sogar zu hygienischen Mängeln führen, die den Betrieb gefährden

Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
 

Hygiene spielt in sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern und Altenheimen eine besonders große Rolle. Taubenkot kann Krankheitserreger enthalten, die ein gesundheitliches Risiko für Patienten und Personal darstellen. Zudem kann er Lüftungs- und Klimaanlagen verstopfen, wodurch Keime und Schadstoffe in die Raumluft gelangen können.

Hotels & Gastronomiebetriebe 
 

Hotels und gastronomische Betriebe sind stark frequentierte Orte, an denen Sauberkeit und Hygiene höchste Priorität haben. In Außenbereichen wie Biergärten, Cafés oder Restaurantterrassen kann Taubenkot die Hygienestandards gefährden, insbesondere wenn er sich in Sitzbereichen, auf Tischen oder an Markisen ansammelt.

Schulen & Universitäten
 

Schulen und Universitäten sind häufig von Taubenbefall betroffen, da sie über weitläufige Gebäudekomplexe, hohe Dachkonstruktionen und ungenutzte Bereiche verfügen, die ideale Nist- und Rastplätze bieten. Besonders betroffen sind Dachrinnen, Fassaden, Fensterbänke, Innenhöfe und überdachte Eingangsbereiche, die durch Taubenkot stark verschmutzt werden.

Sendemasten und Funkanlagen
 

Sendemasten, Mobilfunkanlagen und Funkstationen sind für Tauben ideale Ruheplätze. Kotablagerungen können elektrische Kontakte, Antennen und Isolatoren verschmutzen, was zu Signalstörungen oder Funktionsausfällen führen kann.

Wohn- und Geschäftsgebäude
 

Tauben nisten häufig auf Balkonen, Dachböden, Fassaden und in Lüftungsschächten. Ihr Kot kann die Optik eines Gebäudes beeinträchtigen, die Bausubstanz angreifen und gesundheitliche Gefahren für Bewohner und Mitarbeiter darstellen. Besonders betroffen sind denkmalgeschützte Gebäude, bei denen der aggressive Kot Naturstein und Stuckfassaden beschädigen kann.

Abrissgebäude und Bauruinen
 

In verlassenen Gebäuden und Industrieanlagen sammelt sich oft über Jahre hinweg eine große Menge Taubenkot an. Vor einem Abriss oder einer Sanierung ist eine gründliche Reinigung erforderlich, da der Kot nicht nur gesundheitsschädlich ist, sondern auch das Baumaterial angreifen kann.

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